06.05.2025 - Ende März konnten wir die erfreuliche Nachricht melden, dass das Spielen von Brettspielen als immaterielles UNESCO-Kulturerbe anerkannt wurde. Wie es dazu kam und welche Persönlichkeiten und Organisationen mit ihrem Engagement dabei halfen, erzählt Prof. Dr. Jens Junge vom Berliner Institut für Ludologie in einem Blog. Der Weg dahin war lang und relativ steinig; mehrere Anläufe scheiterten, bis nun der Antrag auf eine Aufnahme ins UNESCO-Kulturerbe endlich erfolgreich war. Der Artikel umfasst auch die Fragen, die zur Antragstellung detailreich beantwortet werden mussten.
Von rechts: Prof. Dr. Karin Falkenberg (früher Leiterin Spielzeugmuseum Nürnberg / Deutsches Spielearchiv), Dr. Tom Werneck (Bayerisches Spiele-Archiv Haar) und Prof. Dr. Jens Junge (Institut für Ludologie) 2019 bei der Besprechung ihres zweiten Antrags in Bayern (Bild: Jens Junge)